In den letzten rund zwanzig Jahren sind die Mehrsprachigkeit und Fragen der sprachlichen und kulturellen Vielfalt sowie das Übersetzen und Dolmetschen in Debatten, Symposien, Seminaren und Konferenzen sowie in zahlreichen Publikationen immer präsenter geworden.
In diesem Zusammenhang spielt das Europäische Observatorium für Mehrsprachigkeit eine Schlüsselrolle als Bindeglied zwischen all diesen Stimmen aus unterschiedlichen intellektuellen und geografischen Horizonten, die sich für die sprachliche Vielfalt einsetzen.
Als Akteure dieser Bewegung haben das Observatorium und zwei seiner wichtigsten Partner, ACAREF (Académie Africaine de Recherche et d'Études Francophones) und das Netzwerk POCLANDE (Population, Cultures, Langues et Développement), damit begonnen, ein Verzeichnis von Forschern und Forschungsteams im Bereich Mehrsprachigkeit und sprachliche und kulturelle Vielfalt einzurichten. Seit seiner Gründung schloss sich das Observatoire du Plurilinguisme Africain (OPA), dem Unternehmen an. Diese Datenbank, in der möglichst viele Personen und Forschungsteams, die an diesen Problemen arbeiten, erfasst werden, soll eine wissenschaftliche Gemeinschaft identifizieren, den Austausch erleichtern, die Durchführung gemeinsamer Aktionen ermöglichen und über die Grenzen Europas oder Afrikas hinaus an nationaler und internationaler Sichtbarkeit gewinnen.
Man hofft auch, dass dies schließlich zu einer internationalen Kartierung der Forschung im Bereich der Mehrsprachigkeit führen wird.
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